Über mich
- Jahrgang 1958
- Abitur in Miltenberg
- Dreijährige Ausbildung zur Krankenschwester
am Klinikum Nord in Nürnberg - Arbeit bei Dr. Bölcskei, Pneumologie
- Ambulante Krankenpflege in Fürth/Nürnberg
- Geburt meiner Tocher Mara
- Vierjährige Ausbildung zur Atemlehrerin/Atemtherapeutin
nach Prof. Ilse Middendorf bei Dr. Anne Schaeffer-Riedl in München
Der ATEM und die STILLE werden meine wichtigsten Lehrer
auf meinem Weg der Heilung
Vertraue und glaube, es hilft und heilt die göttliche Kraft.
Bruno Gröning
Es gibt vieles, das nicht erklärt werden, aber nichts,
das nicht geschehen kann.
Bruno Gröning
Aus- und Fortbildungen
- Zen-Meditation, Reiki, Ritualarbeit
- Atem bei Asthma, Atem und Stimme, Herta Richter
- Meditativer Kreistanz (I. Hörmann)
- Zweijährige Ausbildung in energetischem Heilen
„Mit Liebe Heilen“ (INEH) - Buteyko – Methode (Anwenderkurs/Smolka)
»Vergiss nicht, dass deine Seele Flügel hat.
Nicht weniger als Liebe und Freiheit!«
Das waren die Worte, die mich 1988 bewegt haben und die mich unaufhörlich heraus bewegten aus meiner damaligen Lebens-Form und meinem Grund-Beruf.
Mein Weg begann mit dem Atem, der mir schon als Kind recht knapp war und darum so kostbar! Ich fühlte mich gerufen und hingezogen zu „Leben fließt durch Atem“, und ich folge diesem Ruf, der mir Berufung wurde, bis heute in ein selbst bestimmtes Leben, erfüllt von LIEBE, FREIHEIT und FRIEDEN.
Durch den Atem habe ich gelernt mich wieder selbst zu spüren, meine Bedürfnisse und Grenzen wahr- und ernst zu nehmen. Er lehrt das rechte Maß - diesen ewigen Balanceakt. Mein Körper wurde mir Heimat.
Als alleinerziehende Mutter war mein Alltag voller Herausforderungen. Inzwischen bin ich glückliche Großmutter von drei wundervollen Enkeln.
Der Bewusstwerdungsweg war zu keiner Zeit leicht. Mich hat er durch die Erfahrung von Krankheit geführt, die mich vor allem Geduld und Demut gelehrt hat. Idealismus und viel Vertrauen, Mut, Ausdauer und eine große Portion Beharrlichkeit führen schließlich zum Ziel.
An diesem Weg kann man scheitern, er ist unbequem und voller Überraschungen, aber irgendwann lässt er einen nicht mehr los.
Es ist der gerade Weg – kompromisslos ehrlich.
Was mich betrifft, werde ich wohl nie müde werden voranzuschreiten
und das LEBEN - dieses Wunder - immer wieder neu zu sehen, zu
erforschen und zu lieben - auf dieser schönen Erde.
Ich gehe vertrauensvoll, immer freudiger und bewusster den Weg,
von dem ich heute weiß, dass er unendlich ist.
Nicht weniger als Liebe und Freiheit!«
Das waren die Worte, die mich 1988 bewegt haben und die mich unaufhörlich heraus bewegten aus meiner damaligen Lebens-Form und meinem Grund-Beruf.
Mein Weg begann mit dem Atem, der mir schon als Kind recht knapp war und darum so kostbar! Ich fühlte mich gerufen und hingezogen zu „Leben fließt durch Atem“, und ich folge diesem Ruf, der mir Berufung wurde, bis heute in ein selbst bestimmtes Leben, erfüllt von LIEBE, FREIHEIT und FRIEDEN.
Durch den Atem habe ich gelernt mich wieder selbst zu spüren, meine Bedürfnisse und Grenzen wahr- und ernst zu nehmen. Er lehrt das rechte Maß - diesen ewigen Balanceakt. Mein Körper wurde mir Heimat.
Als alleinerziehende Mutter war mein Alltag voller Herausforderungen. Inzwischen bin ich glückliche Großmutter von drei wundervollen Enkeln.
Der Bewusstwerdungsweg war zu keiner Zeit leicht. Mich hat er durch die Erfahrung von Krankheit geführt, die mich vor allem Geduld und Demut gelehrt hat. Idealismus und viel Vertrauen, Mut, Ausdauer und eine große Portion Beharrlichkeit führen schließlich zum Ziel.
An diesem Weg kann man scheitern, er ist unbequem und voller Überraschungen, aber irgendwann lässt er einen nicht mehr los.
Es ist der gerade Weg – kompromisslos ehrlich.
Was mich betrifft, werde ich wohl nie müde werden voranzuschreiten
und das LEBEN - dieses Wunder - immer wieder neu zu sehen, zu
erforschen und zu lieben - auf dieser schönen Erde.
Ich gehe vertrauensvoll, immer freudiger und bewusster den Weg,
von dem ich heute weiß, dass er unendlich ist.
Gott hat deiner Seele Flügel gegeben,
um dich in den weiten Himmel von Liebe und Freiheit zu erheben.
Khalil Gribran
Die Feder
Du kannst sie nicht erzwingen –
Heilung wird dir geschenkt.
Wer meint, es muss gelingen,
in falsche Richtung denkt.
Du kannst mit Gott nicht handeln,
und setz Ihm keine Zeit.
Du sollst dich weiten, wandeln –
erst dann bist du bereit.
Lass Schmerzen, Sorgen gehen,
lass alle Wünsche frei.
Versuch nicht zu „verstehen“
und sag: „Was sein muss, sei.“
Lass ab von allem Bösen,
entzieh ihm deine Kraft –
dann kann dich Gott erlösen
zur Lebensmeisterschaft.
Heilung ist eine Feder,
die durch die Lüfte schwebt.
Erhaschen will sie jeder,
und jeder nach ihr strebt.
Wenn du die große Wende
im Innern selbst vollbracht,
legt sie sich über Nacht –
fast unbemerkt und sacht –
in deine offenen Hände.
Brigitte Peterka