Atemarbeit mit Kindern
Atemarbeit mit Kindern
Mein Herz schlägt für die Kinder, besonders für die Hochsensitiven, die jetzt zunehmend geboren werden. Hochschwingende Seelen haben oft einen schweren Start ins Leben. Häufig sind sie Frühgeburten, oder die Geburt verläuft unter dramatischen Umständen. Es braucht meist lange bis diese Seelen im Körper und hier auf der Erde ankommen. Sie verfügen über ein hohes Energieniveau, eine erweiterte Wahrnehmung, bei gleichzeitig oft zarter Konstitution. Diese hellspürigen Kinder sind sehr begeisterungsfähig, kreativ und haben ein großes Herz- vor allem für Tiere und alles Leben hier auf der Erde.
So geartet passen sie schwerlich in ein starres, überaltertes Schulsystem. Sie brauchen jung gebliebene, offene Eltern, Erzieher und Lehrer, die sich- trotz allem- immer wieder erlauben kreativ und flexibel zu sein und ihrem Herzen zu folgen.
Diese Schwerstarbeit der Mütter und Lehrer- vor allem in Zeiten von Homeschooling- braucht unsere volle Unterstützung und Wertschätzung!
Kinder brauchen Erdung
Kinder müssen zuerst einmal hier auf der Erde und im Physischen ankommen. Oft hängen sie noch halb in der Luft und wirken so zappelig und nervös.
Die Atemarbeit ist bestens dazu geeignet die Kinder runterzuholen und zu erden.
Nur wer tief im Körper wurzelt,
kann hoch springen.
Christina von Dreien
Die Arbeit mit dem Atem stärkt das Immunsystem, ordnet, kräftigt und beruhigt die Kinder. Sie entspannen sich und freuen sich, wenn sie spüren können wie das LEBEN in ihnen fließt und die Erde sie trägt. Das gibt HALT und SICHERHEIT in stürmischen Zeiten.
Die Kinder lernen ihren Körper bewusst zu spüren und können so wahrnehmen und unterscheiden lernen, wie sie sich fühlen zum Beispiel nach dem Spielen draußen, oder nach zu viel „Schauen“ (Fernsehen, etc.).
Wie fühle ich mich JETZT?
Müde, lustlos, gereizt und mit dem Hunger nach „mehr“ -
oder „gut“, ruhig und zufrieden?!
Nur so können sie selbst Ihren Handy- Konsum, etc. regulieren lernen und auch bei den Hausaufgaben immer wieder echte Pausen einlegen.
Mit der Atemarbeit kommen die Kinder ganz natürlich in Kontakt mit ihrem innersten KERN, in dem sie sich geborgen fühlen, ganz und „heil“.
Das ist das Wertvollste, was wir unseren Kindern mit geben können. Es ist das FUNDAMENT, das trägt und der Zustand in dem sie sich regenerieren und ordnen.
Der Austausch über das Erfahrene stärkt die soziale Kompetenz.
Die Kinder empfinden Mitgefühl mit sich selbst und anderen.
In der Arbeit mit dem Atem lernen sie nach innen zu lauschen und sich von innen her zu spüren. Das schützt vor Reizüberflutung und der Sucht nach Medien.
Mit etwas Übung können die Kinder auch in Stress- Situationen nach Innen gehen, Kraft tanken und sich zentrieren. Hier fühlen sie sich geborgen wie in einem Nest. Sie sind bei Gott und gleichzeitig in der Welt. Die Spannung löst sich auf. Sie können aufatmen und mehr und mehr in ein konstruktives Tun kommen. Schritt für Schritt lernen sie erfolgreich ihre Ziele zu verfolgen und auf ihre Art und Weise umzusetzen. So entfalten sich Selbstbewusstsein und Lebensfreude!
Das ist es, was ihre Seelen suchen:
Das Zuhausesein in sich selbst, sich im Körper wohlfühlen und aus dieser Sammlung und Kraft heraus Agierenkönnen in der Welt. Kinder erkennen sofort was wertvoll ist und was ihnen gut tut. Sie schaffen sich Raum für das wirklich Wichtige und bleiben begeistert dran. Mögen die Eltern ihren Impulsen folgen! Atmen macht glücklich, wie es mir die strahlenden Gesichter der Kinder immer wieder zeigen.
Kinderstimmen zum Atem
* Mein Fuß ist jetzt wärmer und tiefer.
* Ich bin da mehr drin.
* Es fühlt sich gut an (Lächeln).
* Ich habe jetzt glückliche Füße.
* Ich fühl mich wurzeliger.
* Ich fühle mich wohl- ganz frei.
* Ich bin jetzt ruhiger.
* Meinen Atem spüre ich im Bauch.
* Es atmet auch im Rücken.
* Ich fühle mich größer, weiter.
* Die Hände kribbeln-
das ist ein schönes Gefühl.
* Ich spüre Liebe.
* Es ist ganz hell.
* Ich kann wieder frei durchatmen.
* Ich fühle mich warm und weich. Heute
Nacht werde ich bestimmt gut schlafen.
Meine Erfahrung zeigt, dass z.B. Ticks einfach verschwinden und auch die Leistungen in der Schule (Mathe) besser werden.
Das Selbstvertrauen, das die Kinder während der Atemstunde erfahren, bleibt und hebt sie langfristig, so dass sie sich insgesamt mehr zutrauen und sich ihrer selbst, einschließlich ihrer Bedürfnisse und Grenzem, sicherer sind (Selbstfürsorge).
Hilfe bei Asthma und Bronchitis
Wesentlicher Bestandteil der Atemarbeit mit Kindern ist auch das Erlernen der reduzierten Atmung, dem sogenannten „Mäuseatem“.
Das ist das Gegenteil des oft unbewussten, chronischen Hyperventilierens (Stressatmung), das die Entstehung von Asthma und Allergien begünstigt (siehe Buteyko- Methode).
Die Kinder erleben wie eine verstopfte Nase frei wird und dass sie mit der reinen Nasenatmung viel mehr Kraft haben. Durch die bewusste Atempause können sie auch eine wohlige Ruhe und Wärme im ganzen Körper spüren. Das ist Meditation.
Asthmatiker atmen nicht mehr nur in der engen Röhre pausenlos auf und ab- was das Herz sehr belastet, sondern erstmals auch in die Weite: Der verstellte Reflex wird befreit. Die Kinder verinnerlichen die natürliche, gesunde Bauchatmung- den „Flügelatem“- bei einem intakt schwingenden Zwerchfell.
Das ist Befreiung pur, braucht aber eine genaue Anleitung und etwas Übung, auch zu Hause. Die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten schwindet. Die Kinder sind insgesamt stabiler und abwehrstärker.
ATEM ist eben LEBEN und je früher wir damit beginnen umso besser!
Atemtherapie ist eine der besten Investitionen in eine stabile seelisch- geistige, wie körperliche Gesundheit unserer Kinder.
Die Kinder lernen ihren Körper bewusst zu spüren und können so wahrnehmen und unterscheiden lernen, wie sie sich fühlen zum Beispiel nach dem Spielen draußen, oder nach zu viel „Schauen“ (Fernsehen, etc.).
Wie fühle ich mich JETZT?
Müde, lustlos, gereizt und mit dem Hunger nach „mehr“ -
oder „gut“, ruhig und zufrieden?!
Nur so können sie selbst Ihren Handy- Konsum, etc. regulieren lernen und auch bei den Hausaufgaben immer wieder echte Pausen einlegen.
Mit der Atemarbeit kommen die Kinder ganz natürlich in Kontakt mit ihrem innersten KERN, in dem sie sich geborgen fühlen, ganz und „heil“.
Das ist das Wertvollste, was wir unseren Kindern mit geben können. Es ist das FUNDAMENT, das trägt und der Zustand in dem sie sich regenerieren und ordnen.
Der Austausch über das Erfahrene stärkt die soziale Kompetenz.
Die Kinder empfinden Mitgefühl mit sich selbst und anderen.
In der Arbeit mit dem Atem lernen sie nach innen zu lauschen und sich von innen her zu spüren. Das schützt vor Reizüberflutung und der Sucht nach Medien.
Mit etwas Übung können die Kinder auch in Stress- Situationen nach Innen gehen, Kraft tanken und sich zentrieren. Hier fühlen sie sich geborgen wie in einem Nest. Sie sind bei Gott und gleichzeitig in der Welt. Die Spannung löst sich auf. Sie können aufatmen und mehr und mehr in ein konstruktives Tun kommen. Schritt für Schritt lernen sie erfolgreich ihre Ziele zu verfolgen und auf ihre Art und Weise umzusetzen. So entfalten sich Selbstbewusstsein und Lebensfreude!
Das ist es, was ihre Seelen suchen:
Das Zuhausesein in sich selbst, sich im Körper wohlfühlen und aus dieser Sammlung und Kraft heraus Agierenkönnen in der Welt. Kinder erkennen sofort was wertvoll ist und was ihnen gut tut. Sie schaffen sich Raum für das wirklich Wichtige und bleiben begeistert dran. Mögen die Eltern ihren Impulsen folgen! Atmen macht glücklich, wie es mir die strahlenden Gesichter der Kinder immer wieder zeigen.
Kinderstimmen zum Atem
* Mein Fuß ist jetzt wärmer und tiefer.
* Ich bin da mehr drin.
* Es fühlt sich gut an (Lächeln).
* Ich habe jetzt glückliche Füße.
* Ich fühl mich wurzeliger.
* Ich fühle mich wohl- ganz frei.
* Ich bin jetzt ruhiger.
* Meinen Atem spüre ich im Bauch.
* Es atmet auch im Rücken.
* Ich fühle mich größer, weiter.
* Die Hände kribbeln-
das ist ein schönes Gefühl.
* Ich spüre Liebe.
* Es ist ganz hell.
* Ich kann wieder frei durchatmen.
* Ich fühle mich warm und weich. Heute
Nacht werde ich bestimmt gut schlafen.
Meine Erfahrung zeigt, dass z.B. Ticks einfach verschwinden und auch die Leistungen in der Schule (Mathe) besser werden.
Das Selbstvertrauen, das die Kinder während der Atemstunde erfahren, bleibt und hebt sie langfristig, so dass sie sich insgesamt mehr zutrauen und sich ihrer selbst, einschließlich ihrer Bedürfnisse und Grenzem, sicherer sind (Selbstfürsorge).
Hilfe bei Asthma und Bronchitis
Wesentlicher Bestandteil der Atemarbeit mit Kindern ist auch das Erlernen der reduzierten Atmung, dem sogenannten „Mäuseatem“.
Das ist das Gegenteil des oft unbewussten, chronischen Hyperventilierens (Stressatmung), das die Entstehung von Asthma und Allergien begünstigt (siehe Buteyko- Methode).
Die Kinder erleben wie eine verstopfte Nase frei wird und dass sie mit der reinen Nasenatmung viel mehr Kraft haben. Durch die bewusste Atempause können sie auch eine wohlige Ruhe und Wärme im ganzen Körper spüren. Das ist Meditation.
Asthmatiker atmen nicht mehr nur in der engen Röhre pausenlos auf und ab- was das Herz sehr belastet, sondern erstmals auch in die Weite: Der verstellte Reflex wird befreit. Die Kinder verinnerlichen die natürliche, gesunde Bauchatmung- den „Flügelatem“- bei einem intakt schwingenden Zwerchfell.
Das ist Befreiung pur, braucht aber eine genaue Anleitung und etwas Übung, auch zu Hause. Die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten schwindet. Die Kinder sind insgesamt stabiler und abwehrstärker.
ATEM ist eben LEBEN und je früher wir damit beginnen umso besser!
Atemtherapie ist eine der besten Investitionen in eine stabile seelisch- geistige, wie körperliche Gesundheit unserer Kinder.